Ästhetische Weichgewebsrestauration was, wann, wo?

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Dieses Seminar richtet sich an Zahnärzte, die selbst Zähne ziehen, Implantate inserieren und freilegen möchten und anschließend mit Zahnersatz versorgen wollen. Worauf ist zu achten bei der Extraktion? Wie und wo sollte ein (Sofort-)Implantat eingesetzt werden, um es sich bei der Ästhetik nicht unnötig schwer zu machen? Wie kann man bei der Freilegung das Weichgewebe noch verbessern? Und welchen Einfluss nimmt dabei die Befestigungsart des Zahnersatzes (Verschraubung vs. Zementierung) auf das Endergebnis? Wenn das Fragen sind, die Ihnen bei Ihren Implantatfällen, die 20 Jahre oder mehr halten sollen, durch den Kopf gehen, dann sind Sie in diesem Seminar richtig.

Veneers: Möglichkeiten und Grenzen

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Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik eine zuverlässige medizinische und ästhetische Therapie. Neben dem Frontzahnbereich werden Keramikveneers mittlerweile oft auch an Seitenzähnen, v.a. an Prämolaren, eingesetzt, um den patientenseitigen Wunsch nach einem perfekten Lächeln zu erfüllen. Veneers bieten in vielen Fällen eine substanzschonende Alternative zur kompletten Überkronung. Die herausragende Ästhetik wird bei korrekter Indikation, sorgfältiger Planung und perfekter zahnärztlicher und zahntechnischer Durchführung zusätzlich durch exzellente Überlebensdaten aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt.

Intraorale Reparaturen von Zahnersatz

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Die Bedeutung der intraoralen Reparatur defekter zahnärztlicher Restaurationen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Diese Methode bietet sowohl Patienten als auch Behandlern eine zeitsparende und kostengünstige Alternative zur kompletten Neuanfertigung. Insbesondere bei direkten und indirekten Restaurationen mit begrenzten, gut zugänglichen Defekten ermöglicht die Reparatur eine längere Verweildauer der Versorgung im Mund und ist zudem substanzschonender als ein vollständiger Austausch. Besonders in der Alterszahnmedizin spielt diese Methode eine zentrale Rolle, da sie den Erhalt bestehender Restaurationen auch bei älteren Patienten ermöglicht.
In diesem Seminar werden moderne Techniken zur adhäsiven Befestigung verschiedener Werkstoffe an verbleibenden Restaurationsstrukturen und Gerüstmaterialien (Metall, Oxidkeramiken) vermittelt. Besondere Beachtung wird dabei der materialspezifischen Vorbehandlung der defektbegrenzenden Oberflächen gewidmet, um eine optimale Adhäsion zu gewährleisten.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern praxisnahe und erprobte Konzepte zur intraoralen Reparatur zahnärztlicher Restaurationen, insbesondere in der Alterszahnmedizin, zu vermitteln.

Das richtige Implantat am richtigen Platz

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Während in früheren Jahren Primärstabilität eine conditio sine qua non war in der dentalen Implantologie, wird heutzutage mehr auf die richtige Implantatauswahl und die perfekte Position des Implantates geachtet. Wie wirkt es sich aus, wenn Implantatdimension und zu rekonstruierender Zahnersatz nicht formkongruent sind? Welchen Einfluss nimmt die Implantat-Abutment-Konfiguration auf die Position des Implantates? Wie tief darf man ein Implantat in den Knochen inserieren? Sind Unterschiede zwischen Front- und Seitenzahnbereich zu erwarten im Vorgehen und im Ergebnis? Und was für Konsequenzen ergeben sich dabei in der Nachsorge? Anhand von Fallbeispielen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu diesen Fragestellungen werden mit den Teilnehmenden grundlegende Konzepte erarbeitet.

Prothetische Rehabilitation des parodontal stark geschädigten Gebisses – eine ästhetische Herausforderung!

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Die prothetische Versorgung von Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis ist eine komplexe Aufgabe und stellt stets eine ästhetische Herausforderung dar. Bei der Behandlungsplanung müssen sowohl die restaurativen als auch die prothetischen Anforderungen für eine langfristig stabile Versorgung und hohen Patientenkomfort berücksichtigt werden. In diesem Seminar dient die aktuelle Leitlinie zur Parodontitis im Stadium IV als Orientierungshilfe.

Die Behandlungsziele richten sich nach den individuellen Patientenfaktoren, der spezifischen Zahnverteilung und der Prognose der verbliebenen Zähne. Für den endgültigen Zahnersatz kommen sowohl Adhäsivbrücken als auch implantat- und zahngetragene Brücken in Frage. Ebenso muss der herausnehmbare Zahnersatz sorgfältig in Betracht gezogen werden, bei dem Adhäsivattachments sowie zahn- und implantatgetragene Prothesen eine Rolle spielen.

Ein zentraler Aspekt bei der Gestaltung des Zahnersatzes ist, dass sowohl die häusliche Mundhygiene als auch die professionelle Zahnreinigung optimal durchgeführt werden können.

Teamvortrag: Ästhetik mal anders: Ernährung für ZahnMediziner

Veneers – eine wertvolle Ergänzung für die Praxis

Ästhetik in der Implantologie – mein Praxiskonzept

Stellenwert der Prophylaxe im Ästhetik-Konzept

Grenzen der Alignertherapie und wie man diese überwinden kann

Mit Weichgewebsmanagement zum unbeschwerten Lachen

Ästhetik geht auch abnehmbar

Misserfolge vermeiden

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Adhäsivtechnik ist techniksensitiv – auch wenn viele Aspekte heute deutlich einfach sind als vor 30 Jahren, der Terminus „Techniksensitivität“ bleibt im wahrsten Sinne des Wortes kleben. Pragmatisch betrachtet ist Adhäsivtechnik keine Raketenwissenschaft, aber es gibt doch ein paar Mythen, Fakten und Fallstricke: Fehlerquelle Nr. 1 ist und bleibt die (unbemerkte) Kontamination, die am meisten unterschätzte Fehlerquelle ist jedoch die Lichtpolymerisation. Inhalt des Vortrags ist die systematische Betrachtung adhäsiver Maßnahmen bei direkten und indirekten Restaurationen, wobei gerade letztere eigentlich komplizierter sind. Schließlich wird noch die Rolle der Unterfüllung und der postoperativen Hypersensitivitäten erörtert.
Dieses Seminar behandelt die 10 häufigsten Fehler in der Adhäsivtechnik, damit all diese Fehler gar nicht erst passieren. Seien Sie gespannt!

The perfect screw – Sofortimplantation – geht es überhaupt noch anders?

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Sofortimplantation– ja oder nein? Für uns ist das keine Glaubensfrage. Es geht nicht um die Umsetzung „ewig gültiger“ Standards. Auch mit Innovationslust hat das Thema wenig zu tun. Und schon gar nicht mit Risikofreudigkeit. Es ist eine rein biologische Frage. Was ist aus biologischer Sicht die richtige Therapieentscheidung? Dieser Frage wollen wir auf den Grund gehen. Mit aktuellen Studien und mit der Praxiserfahrung aus zahlreichen Patientenfällen. Vielleicht ist die Zeit reif für einen Paradigmenwechsel in der Implantologie …

Ein Konzept „aus der Praxis – für die Praxis“.

Teamvortrag: Komposit ist Teamarbeit

Keine Ästhetik ohne Hygienephase

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Dieses Seminar vermittelt die Bedeutung der Mundhygiene als Basis für jede weitere Behandlung und zeigt auf, wie die Hygienephase als Grundstein für ästhetische Ergebnisse dient. Neben der Vorbereitung durch Mundhygiene werden auch Füllungsaufbauten als prothetische Vorbehandlung, die minimal-invasive Behandlung von Schmelzdefekten und die Bedeutung der Kronenverlängerung thematisiert. Diagnostische Maßnahmen, wie Mockups, sowie die personalisierte Prävention und effektive Patientenkommunikation runden das Seminar ab.

 Seminarinhalte: 

  • Mundhygiene als Basis jeder Behandlung
  • Füllungsaufbauten und Schmelzdefektbehandlung
  • Kronenverlängerung als Voraussetzung für ästhetische Ergebnisse
  • Diagnostik und Mockups
  • Personalisierte Prävention für nachhaltige Ergebnisse
  • Kommunikation mit dem Patienten für eine erfolgreiche Therapie

Dieses praxisnahe Seminar bietet einen umfassenden Überblick über die essenziellen Schritte der Hygienephase, um ästhetische Ergebnisse zu erreichen.

Battle: Direkte oder indirekte Versorgung

KI in der Zahnmedizin jetzt und in der Zukunft

Standespolitisches Forum der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein: Zukunft der Freien Berufe: Chancen nutzen, Herausforderungen meistern

Management vestibulärer Schmelzdefekte

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Im klinischen Alltag treffen Zahnärzte auf eine Reihe von vestibulären Schmelzdefekten, die sich durch Farb- und Strukturveränderungen auszeichnen und voneinander abgrenzen lassen. Das Seminar wird sich mit der Differentialdiagnostik diese verschiedenen, Ja oftmals vor allem ästhetisch störenden Läsionen auseinandersetzen und ein breitgefächertes Therapiekonzept, unter anderem unter Zuhilfenahme von Bleaching, mikroinvasiver Therapie und moderner Kunststoff-basierter Methoden, vorstellen. Ein großes Augenmerk wird auf die Ausbalancierung zwischen Vorhersehbarkeit und Invasivität der therapieliegen. Zudem wird das Konzept der Transilluminations-gestützten Diagnostik von Schmelz Läsionen im vestibulären Bereich vorgestellt.

Der Interdentalraum: Klinische Aspekte, Diagnostik und Prävention

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Der Interdentalraum ist ein oft vernachlässigter Bereich in der Zahngesundheit, spielt jedoch eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Karies und Parodontalerkrankungen. Eine individuelle und regelmäßige Pflege sollte ein zentraler Teil der täglichen Mundhygiene sein. Eine adäquate Aufklärung der Patienten über die Bedeutung dieser Reinigung ist wichtig, da informierte und instruierte Patienten besserr präventive Massnahmen umsetzen.
In diesem Seminar werden verschiedene Hilfsmittel zur Interdentalreinigung vorgestellt und diskutiert. Zudem werden mögliche Zusatzmaßnahmen zur Optimierung der Mundhygiene erörtert. Tauchen Sie ein in das „Kamasutra“ der Interdentalraumpflege und erweitern Sie Ihr Wissen für eine umfassendere Patientenbetreuung!

The perfect pink versus the perfect bone – Was ist wichtiger?

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Das perfekte Weichgewebe spielt nicht nur ästhetisch, sondern vor allem funktionell eine Schlüsselrolle. Der eigene oder augmentierte Knochen muss lagerstabil sein und ist sehr wichtig für die Primär- und Langzeitstabilität der Implantate. Die Osseointegration ist durch die wissenschaftlichen Fortschritte in der Oberflächentechnik heute kaum noch ein Problem. Aber ist das Weichgewebe oder das Hartgewebe jetzt wichtiger? Der Aufbau und der langfristige Erhalt des periimplantären Gewebes wird jedoch immer wichtiger.

Spielt das Implantatsystem hier eine wichtige oder gar entscheidende Rolle?

Und wie können wir all diese Ziele in der Praxis umsetzen?

Ein Konzept „aus der Praxis – für die Praxis“

Tiefzerstörte Zähne versus Implantate: Ästhetische Rehabilitation

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Ein tief zerstörter Zahn weist häufig eine zweifelhafte Zahnprognose auf, und die Frage nach seiner Erhaltbarkeit muss gründlich geprüft werden. Bei einem Erhalt ist in der Regel eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich, gefolgt von einem Stiftaufbau unter Berücksichtigung eines ausreichenden Fassreifens bzw. Ferrule-Designs sowie dem Erhalt der biologischen Breite. Dieser erhebliche Aufwand sollte gegen die Option einer Zahnentfernung und anschließenden Implantation sorgfältig abgewogen werden.

Aus ästhetischer Sicht bringt der natürliche Zahn oft erhebliche Vorteile mit sich, da das ästhetische Risiko beim Zahnerhalt in der Regel überschaubarer ist. Daher muss die Entscheidung, ob Erhalt oder Implantat, im Einzelfall immer mit großer Sorgfalt getroffen werden.

Im Seminar werden neben den Erhaltungsmaßnahmen wie kieferorthopädische Zahnextrusion, forcierte Extrusion und chirurgische Kronenverlängerung auch Themen wie die Implantation – im Spannungsfeld zwischen Sofortimplantation und verzögerter Sofortimplantation – sowie die Sofortversorgung behandelt. Diese Themen werden praxisnah anhand komplexer klinischer Fälle mit hohen ästhetischen Herausforderungen präsentiert und gemeinsam diskutiert.

Your teeth – your smile – your decision

Weniger ist mehr? Selektive Kariesexkavation

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Die Kariesexkavation gehört zu den alltäglichen Aufgaben in der Zahnmedizin. Moderne Konzepte der Kariesexkavation berücksichtigen neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Karies und setzen dabei vor allen Dingen auf die Kontrolle des kariogenen Biofilms. Auch in der Kariesexkavation ist ein klarer Trend zu weniger Invasivität und mehr Zahnhartsubstanz- und Pulpa schonung zu verzeichnen. Das Seminar wird verschiedene Explorationsstrategien und -methoden vorstellen. Zudem wird das Thema der Pulpadiagnostik und der Vorhersagbarkeit von Pulpa-vitalitätserhaltenden Maßnahmen problematisiert. Abschließend wird auf neuartige Methoden im Kariesmanagement wie beispielsweise die partielle und totale Pulpotomie eingegangen.

Composite first, ceramics second?

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Composite first, ceramics second?… ist ein Konzept, das wir seit knapp drei Jahrzehnten verfolgen. Was heißt das? Es heißt nicht, dass Komposit per se das bessere Material ist als Keramik, das kommt immer darauf an. Es heißt aber, dass wir Komposit chronologisch im Leben des individuellen Patienten umso mehr bevorzugen, je jünger er ist.

Dieses Seminar beschäftigt sich mit Komposit und Keramik im Front- und Seitenzahnbereich und zeigt Voraussetzungen, Fallstricke, Möglichkeiten und Grenzen der Adhäsivtechnik auf. Es geht nicht darum, das Auditorium mit perfekten Fällen zu erschlagen, sondern realistisch herauszuarbeiten, was jede/r in der Praxis auch wirklich umsetzen kann, welche alten Leitsätze heute noch gelten und vor allem, welche nicht mehr gelten. Am Ende steht wie so oft: Es ist einfacher als viele denken und – die gute, alte „Heavy Metal Dentistry“ wird nie wieder zurückkommen. Die Gegenwart ist zahnfarben und die Zukunft wird es auch sein.

Faszination Vollkeramik – Beyond Limits

Kursbeschreibung

Restaurationen aus Vollkeramik sind aus dem heutigen Laboralltag nicht mehr wegzudenken. Das Ästhetische Bewusstsein und streben nach perfekter Ästhetik, sind neben den biologischen Vorteilen die Hauptkriterien bei dem Wunsch Metallfrei zu restaurieren. Über Jahrzehnte hat sich die Vollkeramik und Zirkon als Mittel der Wahl etabliert und einen Standard etabliert. Die Materialien und deren Verarbeitung sind ausgereift und wissenschaftlich abgesegnet, bleibt jedoch die Frage, ist es einfacher geworden oder nur besser? Der Vortrag widmet sich dieser zentralen Frage und beantwortet diese mit zahlreichen Fallbeispielen und Hintergrunddetails. Individuelle Materialauswahl und Kombinationsmöglichkeiten lassen heutzutage keine Aufgabe mehr ungelöst, jedoch ist dies nur mit einem profunden Verständnis und materialkonformer Technik möglich. Von der Planung über die Materialauswahl bis zur Endfertigung muss ein schlüssiges Konzept vorliegen, um perfekte vollkeramische Ergebnisse zu erhalten. Von der minimalinvasiven Veneertechnik über Totalsanierungen bis hin zu komplexen Implantatversorgungen, sind keine Grenzen gesetzt und verdeutlichen den Schulterschluss, zwischen analoger und digitaler Fertigung.

Tipps und Tricks bei direkten Komposit Restaurationen

Kursübersicht

Direkte Kompositrestaurationen sind eine häufige, aber anspruchsvolle Herausforderung in der Privatpraxis. Dieses Seminar bietet Einblicke in die Fehlervermeidung bei der Adhäsivtechnik und zeigt, wie Sie die Langlebigkeit und Qualität Ihrer Füllungen sicherstellen können. Ein Schwerpunkt liegt auf den Grenzen von Kompositerestaurationen. Sie lernen, wie Sie mit etwas Geschick und Geduld auch komplizierte Fälle ohne Werkstücke bewältigen können. Außerdem erfahren Sie, wie Funktion und Ästhetik pragmatisch realisiert werden können, ohne aufwändige Prothetik zu benötigen. Optimieren Sie Ihre Fähigkeiten in der direkten Kompositrestauration und steigern Sie den Erfolg Ihrer Behandlungen!

GOZ – Gebühren bemessen!

Kursübersicht

Fast 4 Jahrzehnte gleichbleibende Honorierung im privatzahnärztlichen Bereich machen ein Umdenken bei den Zahnärzten notwendig. Mit einem Weiterso bei der Berechnung zahnärztlicher Leistungen wird sich künftig eine Zahnarztpraxis nicht mehr wirtschaftlich führen lassen. Wir müssen alle Möglichkeiten der Gebührenordnung nutzen, um die Leistungen auch entsprechend bewertet zu bekommen. Der Kurs gibt einen Überblick über den Stand von zu erwartenden Novellierungen der GOÄ bzw. GOZ und versucht Ihnen gebührenrechtskonforme Auswege aus der Misere zu geben.

Eröffnungsvortrag: Die Kunst (k)ein Egoist zu sein – Wie entsteht Kooperation in einer Welt von Egoisten?

Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk in der Dentalausstellung

NF1 – Notfallkurs für das Praxisteam

Kursübersicht

Dieser Kurs soll das Praxisteam darauf vorbereiten, bei einem lebensbedrohlichen Notfall die richtigen Maßnahmen einzuleiten und notfalls eine Reanimation durchzuführen bis fachkundige Hilfe durch den Notarzt kommt.

Im ersten Teil des Seminars werden besondere Risikopatienten vorgestellt und die entsprechenden Maßnahmen, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. Der zweite Teil des Seminars beschreibt das Erkennen des Notfalls und im dritten Teil werden die lebensnotwendigen Sofortmaßnahmen wie Lagerung, Atemspende, Herzmassage und i. v.-Infusionen an Modellen und gegenseitig geübt.

Dieser Kurs soll das Praxisteam in die Lage versetzen, einen Risikopatienten zu erkennen, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und bei einem Notfall den Patienten solange am Leben zu erhalten bis fachkundige Hilfe kommt.

Wir weisen darauf hin, dass es bei den praktischen Übungen zu möglichen Verschmutzungen (Blut!) Ihrer Kleidung kommen kann, für die wir keine Haftung übernehmen. Einmalschürzen stehen Ihnen zur Verfügung.

Yoga am Strand

Dienstag bis Freitag um 07:00 bis ca. 07:30 Uhr!

NEU: Yoga am Strand auch am Donnerstag um 18:45 Uhr

Begrüßung

NF2 – Notfallkurs für das Praxisteam

Kursübersicht

Dieser Kurs soll das Praxisteam darauf vorbereiten, bei einem lebensbedrohlichen Notfall die richtigen Maßnahmen einzuleiten und notfalls eine Reanimation durchzuführen bis fachkundige Hilfe durch den Notarzt kommt.

Im ersten Teil des Seminars werden besondere Risikopatienten vorgestellt und die entsprechenden Maßnahmen, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. Der zweite Teil des Seminars beschreibt das Erkennen des Notfalls und im dritten Teil werden die lebensnotwendigen Sofortmaßnahmen wie Lagerung, Atemspende, Herzmassage und i. v.-Infusionen an Modellen und gegenseitig geübt.

Dieser Kurs soll das Praxisteam in die Lage versetzen, einen Risikopatienten zu erkennen, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und bei einem Notfall den Patienten solange am Leben zu erhalten bis fachkundige Hilfe kommt.

Wir weisen darauf hin, dass es bei den praktischen Übungen zu möglichen Verschmutzungen (Blut!) Ihrer Kleidung kommen kann, für die wir keine Haftung übernehmen. Einmalschürzen stehen Ihnen zur Verfügung.

Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar

Grundlagen der Ästhetik

Ästhetik mit Kompositen

Ästhetik in der Parodontologie

NF3 – Notfallkurs für das Praxisteam

Kursübersicht

Dieser Kurs soll das Praxisteam darauf vorbereiten, bei einem lebensbedrohlichen Notfall die richtigen Maßnahmen einzuleiten und notfalls eine Reanimation durchzuführen bis fachkundige Hilfe durch den Notarzt kommt.

Im ersten Teil des Seminars werden besondere Risikopatienten vorgestellt und die entsprechenden Maßnahmen, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. Der zweite Teil des Seminars beschreibt das Erkennen des Notfalls und im dritten Teil werden die lebensnotwendigen Sofortmaßnahmen wie Lagerung, Atemspende, Herzmassage und i. v.-Infusionen an Modellen und gegenseitig geübt.

Dieser Kurs soll das Praxisteam in die Lage versetzen, einen Risikopatienten zu erkennen, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und bei einem Notfall den Patienten solange am Leben zu erhalten bis fachkundige Hilfe kommt.

Wir weisen darauf hin, dass es bei den praktischen Übungen zu möglichen Verschmutzungen (Blut!) Ihrer Kleidung kommen kann, für die wir keine Haftung übernehmen. Einmalschürzen stehen Ihnen zur Verfügung.

Grundlagen Keramik und Komposite

Die Macht der Teamarbeit

Kursübersicht

Unser Arbeitsalltag ist geprägt von einer gefühlten Konstanz, unterliegt aber einem stetigen Wandel. In den letzten Jahren sind diese Veränderungen immer schneller geworden und Arbeitgeber können den Wandel spüren. Der demographische Wandel, die immer schneller werdende Entwicklung neuer Technologien, eine immer größer werdende Menge an Informationen und eine stark veränderte Kommunikation haben oft einen starken und leider immer häufiger auch negativen Einfluss auf unsere Teamarbeit. In diesem Workshop werden an einigen Beispielen die wichtigen Mechanismen identifiziert, damit die Teamarbeit nicht unter diesen Changeprozessen leidet. Außerdem klären wir warum gegenseitiges Vertrauen, Kommunikation, Arbeitsteilung und die Fähigkeit, in Hierarchien zu funktionieren, adaptive Verhaltensweisen darstellen, die durch natürliche Selektion gefördert wurden und wie wir dieses Wissen in unseren Teams im Alltag einsetzen können. Sie lernen die ersten Schritte wie nachhaltig eine zuverlässige Zusammenarbeit in Ihrem Team erreicht werden kann.

Begrüßung und Eröffnung

Präprothetische Kieferorthopädie – neue Möglichkeiten dank skelettaler Verankerung

Kursübersicht

Nach dem Verlust von Molaren neigen benachbarte Zähne zur Kippung bzw. Elongation. Für eine substanzschonende prothetische Rehabilitation sind die Aufrichtung der gekippten Zähne und die Intrusion der elongierten Molaren erforderlich, was jedoch oft eine große Herausforderung an die kieferorthopädische Verankerung darstellt. In den letzten Jahren wurden Miniimplantate zur Verankerung auch für diese präprothetischen Aufgaben eingeführt. So kann die Mechanik ästhetisch weitaus ansprechender gestaltet werden, und dentale Nebenwirkungen auf Verankerungszähne lassen sich gänzlich vermeiden. Um Risiken einer Wurzelschädigung zu vermeiden, erscheint es sinnvoll, die Miniimplantate nicht in die unmittelbare Nähe der Zähne zu setzen, die bewegt werden sollen. Im Unterkiefer bietet sich die Region vor den aufzurichtenden Molaren an. Im Oberkiefer wird heute der anteriore Gaumen als Insertionsregion gewählt. Hier können Miniimplantate mit größerem Durchmesser und höherer Stabilität eingesetzt werden. Des Weiteren weist die Region eine befestigte und dünne Mukosa sowie ein sehr gutes Knochenangebot auf. Um eine stabile Kopplung des Miniimplantates mit den Aufrichtungs- und Intrusionsfedern zu erreichen, empfiehlt sich die Verwendung von Miniimplantatsystemen mit Abutments.

Teamvortrag: Ästhetik im Team: Erfolgreiche Zusammenarbeit für qualitativ hochwertige Behandlungserfolge!

Weichgewebsmanagement

Kursübersicht
In diesem Seminar wird das intra-orale Weichgewebsmanagement in Bezug auf drei unterschiedliche Bereiche diskutiert: Parodontales Weichgewebe, peri-implantäres Weichgewebe und Weichgewebe zahnloser Kieferabschnitte. Die parodontale Rezession ist der häufigste Grund für plastisch-ästhetisches Weichgewebsmanagement um Zähne. Techniken, Indikationen und Vorgehen hinsichtlich der chirurgischen Rezessionsdeckung werden anhand klinischer Fallbeispiele detailliert dargestellt. Das Management peri-implantärer Weichgewebe umfasst präventive und therapeutische Aspekte, welche im Detail erläutert werden sollen. Peri-implantäre Weichgewebsveränderungen können vielschichtige therapeutische Konsequenzen haben. Diese werden anhand klinischer Fälle im Rahmen des Seminars visualisiert. Der dritte Bereich bezieht sich auf prä-prothetische Weichgewebskorrekturen an zahnlosen Kieferabschnitten. Die einzelnen Therapieschritte und Techniken werden ebenfalls mit der Darstellung konkreter klinischer Situationen erläutert.

Lückenschluss mit Kompositen Möglichkeiten und Grenzen

Kursübersicht

Madonna-Zahnlücke? Veneer oder Komposit? Mit direkten Zahnformkorrekturen zum Lückenschluss, zur Zahnverlängerung oder -verbreiterung, und zur Stellungs- und Farbkorrektur kann man heute in vielen Fällen die Anwendung von Veneers vermeiden. Der große Vorteil? Die Zähne müssen gar nicht beschliffen oder nur ganz minimal oberflächlich abgestrahlt werden. Die Behandlung kann schmerzfrei oder schmerzarm durchgeführt werden und die Patienten sind innerhalb von einer Behandlungssitzung ohne Provisorium zu versorgen. Daneben ist die Versorgung preislich interessant zu gestalten und ästhetisch perfekt ausführbar. Das Seminar beschreibt die vielfältigen Indikationsbereiche für direkte Zahnformkorrekturen, die Umsetzungsschritte step-by-step und beleuchtet das langfristige Überleben, mögliche Versagensarten und deren Management. Für alle, die Lust und Freude am direkten Arbeiten mit Kompositen im ästhetisch sichtbaren Frontzahnbereich haben.

Bisshebung mittels Tabletops

Kursübersicht

Die klinische Umsetzung von Bisshebungen und Veränderungen der Bisslage bei der festsitzenden Versorgung der Zähne stellt für Praktiker immer wieder eine Herausforderung dar. Besonders die sichere Überführung einer neuen Bisslage in die prothetische Versorgung kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen. Bereits bei der Diagnostik, der Therapieplanung und der funktionellen Vorbehandlung sind fundierte Kenntnisse und eine hohe Methodenkompetenz entscheidend. Weiterhin spielen die Wahl geeigneter Materialien und die Anwendung der passenden Präparationsmethoden, die von Non-Präp über minimalinvasive bis hin zu konventionellen Teil- und Vollkronen reichen, eine wesentliche Rolle. Das Vorgehen bei der finalen adhäsiven Befestigung bildet den abschließenden Schritt zu einer erfolgreichen Gesamtbehandlung.
Ziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmern das nötige Fachwissen und die praktischen Fertigkeiten für die Umsetzung komplexer Fälle zu vermitteln. Zudem werden praxistaugliche und bewährte Konzepte an die Hand gegeben, die direkt in der täglichen Arbeit angewendet werden können.

Das richtige Abutment für bestmögliche Ästhetik

Kursübersicht

Optimale Hart- und Weichgewebsverhältnisse sind der Schlüssel für gute Langzeitergebnisse und leider selten vorhanden. Beides ist für eine bestmögliche Ästhetik genauso wichtig. Welche Rolle spielt hierbei das Abutment? Wir beleuchten die Möglichkeiten der Steuerung durch verschiedene Ausführungen der Abutments und definieren die Grenzen: Standard oder individuell, digital oder analog, Titan oder Keramik, glatt oder rau, Platform oder Konus, verschraubt oder zementiert und weitere Einflüsse. Brauchen wir provisorische Abutments und wie werden sie hergestellt und eingesetzt? Anhand von Langzeitbeobachtungen und Fallbeispielen schauen wir uns die Ergebnisse und den workflow an.

Bleaching intern und extern

Kursübersicht

Je nach Situation kann das klinische Erscheinungsbild verfärbter vitaler oder devitaler Zähne Patienten unterschiedlich stark stören. Daher widmet sich dieses Seminar den verschiedenen Bleichverfahren für verfärbte vitale und devitale Zahnstrukturen.
Im Seminar werden die grundlegenden Theorien und Techniken vorgestellt und mit klinischen Beispielen untermauert. Potenzielle Fehlerquellen und Risiken werden praxisnah und anhand von Fallbeispielen aufgezeigt.

Seminarinhalte:
– Entwicklung der Bleichverfahren
– Methoden für das Vitalbleichen: Homebleaching und Power-Bleaching
– Bleichtechniken für wurzelkanalbehandelte Zähne: Walking-bleach-Methode
– Fehlerquellen, Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Anwendung
– Bedeutung einer gründlichen Patientenanamnese
– Prognosen basierend auf den Ursachen der Zahnverfärbung

Team-Treff im Restaurant Luzifer, Westerland

Yoga am Strand

Ästhetik minimalinvasiv

Komplexe Rekonstruktionen in der Implantatprothetik

Implantatästhetik im Frontzahnbereich

Schlusswort und Ausblick auf die 68. Sylter Woche 2026

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